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traumarbeit

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 //[[https://www.oeagp.at/cms/index.php?page=angelika-boehm|Angelika Böhm]], Mistelbach// //[[https://www.oeagp.at/cms/index.php?page=angelika-boehm|Angelika Böhm]], Mistelbach//
  
-Die Redewendung „Arbeit mit Träumen“ lässt sich – soweit es um Träume im Schlafzustand und nicht um Tagträume geht – aus gestalttheoretischer Sicht ausschließlich auf den Fall des [[Klartraum|Klarträumens]] anwenden (vgl. Tholey 2018, 71). Denn nur dort, wo es der träumenden Person möglich ist, aktiv in das laufende Traumgeschehen +==== Was heißt "Arbeit mit Träumen"? ==== 
-einzugreifen, kann von „Arbeit mit Träumen“ im eigentlichen Sinn gesprochen werden. Was in der täglichen Psychotherapiepraxis geschieht, sind streng genommen Arbeiten  + 
-  * //**mit vergegenwärtigten Traumerinnerungen**//,  +Die Redewendung „Arbeit mit Träumen“ lässt sich – soweit es um [[traum|Träume im Schlafzustand und nicht um Tagträume]] geht – aus gestalttheoretischer Sicht ausschließlich auf den Fall des [[Klartraum|Klarträumens]] anwenden (vgl. Tholey 2018, 71). Denn nur dort, wo es der träumenden Person möglich ist, aktiv in das laufende Traumgeschehen einzugreifen, kann von „Arbeit mit Träumen“ im eigentlichen Sinn gesprochen werden. Was in der täglichen Psychotherapiepraxis geschieht, sind streng genommen   
-  * mit //**Assoziationen zu Traumerinnerungen**// oder auch  +  * Arbeiten //**mit vergegenwärtigten Traumerinnerungen**//,  
-  * mit //**Szenen, die durch Traumerinnerungen angeregt worden sind**// und im Zuge des Erzählens je nach Zustand der therapeutischen Beziehung bereits einer Selektion und Veränderung unterworfen werden. +  * Arbeiten mit //**Assoziationen zu Traumerinnerungen**// oder auch  
 +  * Arbeiten mit //**Szenen, die durch Traumerinnerungen angeregt worden sind**// und im Zuge des Erzählens je nach Zustand der therapeutischen Beziehung bereits einer Selektion und Veränderung unterworfen werden. 
  
 Mitgeteilt werden in der Therapie also Erinnerungen oder Fragmente davon, die sich nach dem Aufwachen nach den [[gestaltgesetze|Gestaltgesetzen]] mit anderen [[bewusstsein|Bewusstseinsinhalten]] verbinden und ein neues Ganzes (oder auch mehrere) bilden können. Was davon einem bestimmten Gegenüber (in unserem Fall der Psychotherapeutin) mitgeteilt wird und mit welcher Akzentuierung dies geschieht, unterliegt dabei abermals einer Selektion und Veränderung durch die Einbettung in einen neuen [[bezugssystem|Beziehungskontext]]. Mitgeteilt werden in der Therapie also Erinnerungen oder Fragmente davon, die sich nach dem Aufwachen nach den [[gestaltgesetze|Gestaltgesetzen]] mit anderen [[bewusstsein|Bewusstseinsinhalten]] verbinden und ein neues Ganzes (oder auch mehrere) bilden können. Was davon einem bestimmten Gegenüber (in unserem Fall der Psychotherapeutin) mitgeteilt wird und mit welcher Akzentuierung dies geschieht, unterliegt dabei abermals einer Selektion und Veränderung durch die Einbettung in einen neuen [[bezugssystem|Beziehungskontext]].
  
-Die Gestalttheoretische Psychotherapie geht im Unterschied zu [[Realismus, Naiver|naiv-phänomenalen]] Vorstellungen in anderen Therapierichtungen nicht davon aus, dass alles, was der träumenden Person begegnet, „[[abspaltung|abgespaltene]] und nach außen [[projektion|projizierte]] Teile“ seiner selbst wären und es daher in der Bearbeitung von Traumerinnerungen stets um Integration oder Assimilation dieser abgespaltenen Anteile ginge (siehe dazu [[https://www.academia.edu/7431705/|Stemberger 2010]] und [[https://www.academia.edu/41220319/|Stemberger 2019]]). Diese Möglichkeit wird vielmehr nur als eine von vielen gesehen; vorschnelle Annahmen werden vermieden zugunsten eines geduldigen [[phaenomenologie|phänomenologischen]] Erforschens der angebotenen Traumerinnerung gemeinsam mit der Klientin. +==== Nicht alles im Traum bist du ==== 
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 +Die Gestalttheoretische Psychotherapie geht im Unterschied zu [[Realismus, Naiver|naiv-phänomenalen]] Vorstellungen in anderen Therapierichtungen nicht davon aus, dass alles, was der träumenden Person begegnet, „[[abspaltung|abgespaltene]] und nach außen [[projektion|projizierte]] Teile“ seiner selbst wären (zum Projektionsbegriff vgl. Fuchs 2016) und es daher in der Bearbeitung von Traumerinnerungen stets um Integration oder Assimilation dieser abgespaltenen Anteile ginge (siehe dazu [[traum|Stichwort Traum]] sowie [[https://www.academia.edu/7431705/|Stemberger 2010]] und [[https://www.academia.edu/41220319/|Stemberger 2019]]). Diese Möglichkeit wird vielmehr nur als eine von vielen gesehen; vorschnelle Annahmen werden vermieden zugunsten eines geduldigen [[phaenomenologie|phänomenologischen]] Erforschens der angebotenen Traumerinnerung gemeinsam mit der Klientin.  
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 +==== Lebendig werden lassen des Traumberichts ====
  
 Max Wertheimer plädierte bereits in seinen Vorlesungen der frühen 1940er-Jahre dafür, nicht einzelne spezifische Elemente eines Traums zu analysieren (wie damals in psychoanalytischen Settings üblich), sondern zunächst die allgemeine, grundlegende Kernaussage eines Traums zu erfassen, um dann zu erforschen, wie die unterschiedlichen Elemente in den Traum als Ganzes passen (vgl. Brett/Wertheimer 2009, 218). Max Wertheimer plädierte bereits in seinen Vorlesungen der frühen 1940er-Jahre dafür, nicht einzelne spezifische Elemente eines Traums zu analysieren (wie damals in psychoanalytischen Settings üblich), sondern zunächst die allgemeine, grundlegende Kernaussage eines Traums zu erfassen, um dann zu erforschen, wie die unterschiedlichen Elemente in den Traum als Ganzes passen (vgl. Brett/Wertheimer 2009, 218).
  
-Die psychotherapeutische Aufarbeitung von Traumerinnerungen kann den KlientInnen oft einen neuen Zugang zu ansonsten [[unbewusstes|nicht bewussten]] oder nicht beachteten Aspekten ihres Lebens, ihrer Fähigkeiten und Möglichkeiten und ihrer Beziehungen zu anderen Menschen erschließen. Ihren TherapeutInnen ermöglicht diese Bearbeitung, ihre KlientInnen besser zu verstehen und sie besser kennen zu lernen. Sie veranschaulichen nicht nur deren Gefühle, Gedanken, Sorgen und Probleme, deren Umgang mit unterschiedlichen Menschen aus ihrem Umfeld, deren Konfliktbewältigungsstrategien und Handlungsweisen, sie können auch wichtige Informationen über den Therapieprozess und die therapeutische Beziehung liefern: Der gestalttheoretisch orientierte Psychotherapeut und Psychoanalytiker Giancarlo Trombini weist darauf hin, dass Traumerzählungen im Rahmen einer Therapie auch über die therapeutische Beziehung Auskunft geben und sogar unmittelbar Botschaften an die TherapeutIn darstellen können (vgl. [[https://pdfs.semanticscholar.org/1270/e917ef6a113298af9d7cd8efe7b93fcf7e1e.pdf|Trombini 2014]], [[https://www.academia.edu/39734423/|Galli & Trombini 2013]]). Darüber hinaus kann die Entwicklung der Beziehungsqualitäten in den Traumerinnerungen und den nachfolgenden Assoziationen bzw. ihrer nachfolgenden Bearbeitung auch Aufschluss über den Therapiefortschritt geben (vgl. [[https://www.academia.edu/41156859/|Trombini et al. 2019]]). +Ähnlich wie auch bei anderen Berichten über Erinnertes wird in der Gestalttheoretischen Psychotherapie auch bei Traumberichten darauf geachtet, dass die Exploration der berichteten Ereignisse so lebendig und erlebnisnah erfolgt, wie es die Situation erfordert und es der Klientin zuträglich ist. Dazu können Vorschläge gehören, das Erinnerte in der Gegenwartsform zu erzählen, es in Szene zu setzen, zwischen verschiedenen Protagonisten der Traumerzählung zu wechseln, die Traumgeschichte "vor- und zurück zu spulen", eine Fortsetzung der Traumgeschichte zu erfinden usw. usf.  
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 +Erlebnisnah zu arbeiten heißt jedoch nicht in jedem Fall, ganz nah an die Ereignisse heranzugehen, in sie als gegenwärtiges Geschehen einzutauchen: Bei Berichten über stark verstörende Traumererinnerungen kann erlebnisnah gerade umgekehrt bedeuten, ein möglichst intensives Erleben der zeitlichen und räumlichen Distanz zu diesen Geschehnissen anzuregen (vgl. dazu [[https://www.academia.edu/22837268/|Sternek 2014]]).  
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 +==== Wozu mit Traumerinnerungen arbeiten? ==== 
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 +Die psychotherapeutische Aufarbeitung von Traumerinnerungen kann den KlientInnen oft einen neuen Zugang zu ansonsten [[unbewusstes|nicht bewussten]] oder nicht beachteten Aspekten ihres Lebens, ihrer Fähigkeiten und Möglichkeiten und ihrer Beziehungen zu anderen Menschen erschließen. Ihren TherapeutInnen ermöglicht diese Bearbeitung, ihre KlientInnen besser zu verstehen und sie besser kennen zu lernen. Sie veranschaulichen nicht nur deren Gefühle, Gedanken, Sorgen und Probleme, deren Umgang mit unterschiedlichen Menschen aus ihrem Umfeld, deren Konfliktbewältigungsstrategien und Handlungsweisen, sie können auch wichtige Informationen über den Therapieprozess und die therapeutische Beziehung liefern:  
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 +Der gestalttheoretisch orientierte Psychotherapeut und Psychoanalytiker Giancarlo Trombini weist darauf hin, dass Traumerzählungen im Rahmen einer Therapie auch über die therapeutische Beziehung Auskunft geben und sogar unmittelbar Botschaften an die TherapeutIn darstellen können (vgl. [[https://pdfs.semanticscholar.org/1270/e917ef6a113298af9d7cd8efe7b93fcf7e1e.pdf|Trombini 2014]], [[https://www.academia.edu/39734423/|Galli & Trombini 2013]]). Darüber hinaus kann die Entwicklung der Beziehungsqualitäten in den Traumerinnerungen und den nachfolgenden Assoziationen bzw. ihrer nachfolgenden Bearbeitung auch Aufschluss über den Therapiefortschritt geben (vgl. [[https://www.academia.edu/41156859/|Trombini et al. 2019]]). Fortschritte (oder auch Stagnation und Rückschritte) zeigen sich vor allem darin, dass sich die Qualität der in den Traumberichten vorkommenden Beziehungen verändert (im günstigen Fall zu positiveren und prägnant-komplexeren Beziehungen)(Trombini u.a. 2019) und dass es (im gelungenen Fall) zu einer Aussöhnung der erlebten Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft der KlientInnen kommt (Trombini u.a. 2020, 2021). 
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 +==== Literatur: ====
  
-**Literatur:** 
   * Böhm, Angelika (2016): [[https://www.academia.edu/34320089/|Forschung zum Umgang mit Traumberichten in der Psychotherapie.]] //Phänomenal – Zeitschrift für Gestalttheoretische Psychotherapie, 8//(2), 33–40.   * Böhm, Angelika (2016): [[https://www.academia.edu/34320089/|Forschung zum Umgang mit Traumberichten in der Psychotherapie.]] //Phänomenal – Zeitschrift für Gestalttheoretische Psychotherapie, 8//(2), 33–40.
 +  *   * Fuchs, Thomas (2016): [[https://www.academia.edu/34672923/|Projektion]] [Lexikon zur Gestalttheoretischen Psychotherapie]. //Phänomenal, 8//(2), 51-53.
   * Galli, Giuseppe & Trombini, Giancarlo (2013): [[https://www.academia.edu/39734423/|Das Problem des Bezugssystems in der Psychotherapie.]] //Phänomenal – Zeitschrift für Gestalttheoretische Psychotherapie, 5//(1-2), 19–31.   * Galli, Giuseppe & Trombini, Giancarlo (2013): [[https://www.academia.edu/39734423/|Das Problem des Bezugssystems in der Psychotherapie.]] //Phänomenal – Zeitschrift für Gestalttheoretische Psychotherapie, 5//(1-2), 19–31.
   * King, D. Brett & Wertheimer, Michael (2009): //Max Wertheimer & Gestalt Theory//. Transaction Publishers: New Brunswick, New Jersey.   * King, D. Brett & Wertheimer, Michael (2009): //Max Wertheimer & Gestalt Theory//. Transaction Publishers: New Brunswick, New Jersey.
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   * Stemberger, Gerhard (2010): [[https://www.academia.edu/7431705/|Alles in Deinem Traum bist Du!(?) Erkenntnistheoretische und praktische Fragen der „Arbeit mit Träumen“.]] //Phänomenal – Zeitschrift für Gestalttheoretische Psychotherapie, 2//(1), 21–24.   * Stemberger, Gerhard (2010): [[https://www.academia.edu/7431705/|Alles in Deinem Traum bist Du!(?) Erkenntnistheoretische und praktische Fragen der „Arbeit mit Träumen“.]] //Phänomenal – Zeitschrift für Gestalttheoretische Psychotherapie, 2//(1), 21–24.
   * Stemberger, Gerhard (2019): [[https://www.academia.edu/41220319/|„Traumarbeit“ – Ein kritischer Vergleich der Perls‘schen Konzeption mit der Gestalttheoretischen Psychotherapie]]. Phänomenal – Zeitschrift für Gestalttheoretische Psychotherapie, 11(1), 35–42.   * Stemberger, Gerhard (2019): [[https://www.academia.edu/41220319/|„Traumarbeit“ – Ein kritischer Vergleich der Perls‘schen Konzeption mit der Gestalttheoretischen Psychotherapie]]. Phänomenal – Zeitschrift für Gestalttheoretische Psychotherapie, 11(1), 35–42.
 +  *   * Sternek, Katharina (2014): [[https://www.academia.edu/22837268/|Über den Einsatz und die Wirkungsweise von "Bildschirm-Techniken"]]. //Phänomenal, 6//(1), 20-29. 
   * Tholey, Paul (2018): //Gestalttheorie von Sport, Klartraum und Bewusstsein. Ausgewählte Arbeiten, herausgegeben und eingeleitet von Gerhard Stemberger//. Wien: Krammer.   * Tholey, Paul (2018): //Gestalttheorie von Sport, Klartraum und Bewusstsein. Ausgewählte Arbeiten, herausgegeben und eingeleitet von Gerhard Stemberger//. Wien: Krammer.
   * Trombini, Giancarlo (2014): [[https://pdfs.semanticscholar.org/1270/e917ef6a113298af9d7cd8efe7b93fcf7e1e.pdf|Transferential Relationships as Field Phenomena. The Relationship Dynamics in the Light of the Manifest Dream.]] //Gestalt Theory, 36//(1), 43–68.   * Trombini, Giancarlo (2014): [[https://pdfs.semanticscholar.org/1270/e917ef6a113298af9d7cd8efe7b93fcf7e1e.pdf|Transferential Relationships as Field Phenomena. The Relationship Dynamics in the Light of the Manifest Dream.]] //Gestalt Theory, 36//(1), 43–68.
-  * Trombini, Giancarlo; Corazza, Anna & Gerhard Stemberger (2019): [[https://www.academia.edu/41156859/|Manifest Dream/Association Comparison: A Criterion to Monitor the Psychotherapeutic Field]]//Gestalt Theory, 41//(1) und 41(3).+  * Trombini, Giancarlo; Corazza, Anna & Gerhard Stemberger (2019): [[https://www.academia.edu/41156859/|Manifest Dream/Association Comparison: A Criterion to Monitor the Psychotherapeutic Field. Part 1]]//Gestalt Theory, 41//(1), 61-78. 
 +  * Trombini, G.; Corazza, A. & G. Stemberger (2019): [[https://www.academia.edu/44286231/|Manifest Dream/Association Comparison: A Criterion to Monitor the Psychotherapeutic Field. Part 2: Field Transformations: A Clinical Case.]] //Gestalt Theory, 41//(3), 241-262. 
 +  * Trombini, G. & G. Stemberger (2020): [[https://www.academia.edu/48854372/|Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft als Bezugssystem. Die Versöhnung der Zeitperspektiven als Kriterium für den Therapieabschluss]]. //Phänomenal, 12//(2), 33-44. 
 +  * Trombini, G.; Elena Trombini & G. Stemberger (2021): [[https://www.academia.edu/49007591/|Reconciliation of Time Perspectives as a Criterion for Therapy Completion]]. //Gestalt Theory, 43//(1), 101–120.
  
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 Wien: Verlag Wolfgang Krammer Wien: Verlag Wolfgang Krammer
  
-ISBN 978 3 901811 76 0 | 310 Seiten | Preis 36,00 Euro+ISBN 978 3 901811 76 0 | 284 Seiten | Preis 36,00 Euro
  
-[[mailto:verlag@krammerbuch.at|Auch direkt beim Verlag zu beziehen]]+[[mailto:info@oeagp.at|Nun direkt bei der ÖAGP-Geschäftsstelle zu beziehen]]
  
 -> [[https://www.academia.edu/35568300/Paul_Tholey_Gestalttheorie_von_Sport_Klartraum_und_Bewusstsein._Ausgew%C3%A4hlte_Arbeiten_herausgegeben_und_eingeleitet_von_Gerhard_Stemberger|Inhaltsverzeichnis und Einführung von Gerhard Stemberger]] -> [[https://www.academia.edu/35568300/Paul_Tholey_Gestalttheorie_von_Sport_Klartraum_und_Bewusstsein._Ausgew%C3%A4hlte_Arbeiten_herausgegeben_und_eingeleitet_von_Gerhard_Stemberger|Inhaltsverzeichnis und Einführung von Gerhard Stemberger]]
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