Wolfgang Metzger Preis
Dieser Preis ist nach Wolfgang Metzger benannt, Schüler von Max Wertheimer und führendem Vertreter der zweiten Generation der Berliner Schule der Gestalttheorie.
In einer ersten Periode wurde der Preis über Beschluss des Vorstandes der GTA an verdiente Persönlichkeiten für herausragende Beiträge zur Anwendung der Gestalttheorie in Wissenschaft und Forschung verliehen: 1987 ging der Metzger-Preis in diesem Sinn an Gaetano Kanizsa und Riccardo Luccio (Italien), 1989 an Gunnar Johansson (Schweden).
Seit 1999 wird der Preis international öffentlich ausgeschrieben und vom GTA-Vorstand auf Grundlage der Begutachtungsergebnisse und Empfehlungen eines internationalen wissenschtlichen Preis-Komitees vergeben. Die ersten Preise gingen seither 1999 an Giovanni Bruno Vicario (Italien) und Yoshie Kiritani (Japan); 2002 an Peter Ulrich Tse (USA); 2005 an Frederik Sundqvist (Schweden); 2007 an Cees van Leeuwen (NL/Japan); 2009 an Baingio Pinna (Italien); 2013 an Tom Steinert (Deutschland) and Johan Wagemans (Belgien); 2015 an Jan Koenderink (Niederlande).
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Wolfgang-Metzger-Preis
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